1970 - 1975
Am 10. März 1970 legte Kommandant Otto Liebler nach 15 Jahren sein Amt nieder um es,
wie er sagte: „In jüngere Hände abzugeben“
Erich Kraft wurde zum neuen Kommandanten gewählt, sein Stellvertreter wurde Arthur
Glückler. Vorsitzender blieb Vinzenz Kraft, Kassier Otto Kraft und Schriftführer Georg
Krenzer.
Gleich nach diesem Wechsel begannen umfangreiche Übungen und Vorbereitungen für die
Erreichung von Leistungsabzeichen. Von da an verging kaum ein Jahr in dem nicht mehrere
Gruppen die Prüfungen bis zur höchsten Stufe, „Gold Stufe fünf“ ablegten.
Für die Bevölkerung wurden Sammelbestellungen für Feuerlöscher organisiert, zwei gut
besuchte 1.-Hilfe- Kurse abgehalten, Uniformen erneuert und in Eigenleistung eine neue
Decke in das Feuerwehrgerätehaus eingezogen.
Das Amt des Kassiers wurde 1975 an Alex Gerling übergeben. Er kümmerte sich aber nicht
nur um die Finanzen, sondern von diesem Zeitpunkt an mit großem Zeitaufwand, Können
und Geschick, um die Ausbildung der Wehrleute. Ihm ist zu einem großen Teil der gute
Ausbildungsstand der Aktiven zu verdanken.
1976 - 1981
Höhepunkt des Jahres 1976 war das 3-tägige Fest zum 75-jährigen Bestehen der Wehr.
Die neu erbaute Lagerhalle der Firma Öchsner aus Unterleinach diente als Festhalle.
Vorher war noch die kräftige Mithilfe der Stadelhofener bei der Fertigstellung des Baues
nötig. Die Bauarbeiten hatten sich verzögert und zeitweise bestand die Gefahr, dass der
Bau nicht rechtzeitig fertig werden könnte. Doch pünktlich zum ersten Juliwochenende
konnten die Gäste von Vorstand, Kommandant und den Ehrendamen Hildegard Kraft, Erna
Duscha, Hiltrud Rüb, Roswitha Rüb, Gerlinde Rüb und Rita Scheiner in der geschmückten
Halle begrüßt werden. Die Trachtenkapelle Sauer aus Stetten spielte am Samstag und
Sonntag auf und am Montag sorgte die Jugendkapelle aus Greußenheim für Unterhaltung
und Stimmung. Als besondere Attraktion gab es am Sonntag nach dem Festgottesdienst
zum Mittagessen einen „Ochs am Spieß“. Der Gelbviehbulle war eigens dafür von Eugen
Konrad gemästet, in der Metzgerei Loschert in Steinfeld geschlachtet und für den Spieß
hergerichtet worden. Von weit her kamen die Gäste, um diese außergewöhnliche Mahlzeit
zu probieren. Schwindelfreie unter den Besuchern konnten sich in den Korb der großen
Löschleiter der Feuerwehr aus Karlstadt stellen und den Festbetrieb aus der
Vogelperspektive verfolgen. Nostalgiker kamen auf ihre Kosten beim „Probespritzen“ mit
der einhundert Jahre alten Rückenspritze und einer Saugdruckspritze aus dem Jahre 1900.
Vom Erlöse des Festes wurde dann 1977 eine neue Glocke für die Kirche gestiftet. Sie ist
dem Schutzheiligen der Feuerwehren, dem Hl. Florian geweiht und trägt die Umschrift:
HL. FLORIAN, SCHUETZE UNS VOR FEUERGEFAHR. GESTIFTET VON DER
FREIWILLIGEN FEUERWEHR STADELHOFEN
Eine Großübung mit den Feuerwehren aus dem gesamten Stadtgebiet wurde in der
Brandschutzwoche des Jahres 1979 in Stadelhofen durchgeführt. Von der
Laudenbachquelle vor Laudenbach musste dabei in Abstimmung mit den anderen Wehren
zu einem angenommenen Großbrand am Lagerhaus der Firma Öchsner in Stadelhofen
eine fünf Kilometer lange Schlauchleitung gelegt werden.
Die nächsten Jahre waren geprägt durch viele örtliche Übungen und Schulungen, wieder
als Vorbereitungen für zahlreiche Leistungsabzeichen.
Immer wieder konnten neue Anwärter aufgenommen werden, so dass die Zahl der
Mitglieder ständig anstieg.
1982 - 1989
Nach dem plötzlichen Tod des seit 1955 tätigen Schriftführers Georg Krenzer konnte
zunächst kein Mitglied für dieses Amt gefunden werden. In der Jahresversammlung am 27.
Januar 1982 übernahm diese Aufgabe Roswitha Sendelbach. Sie war zusammen mit
Marianne Knorr, Hildegard Leimeister, Ulrike Glückler, Sieglinde Glückler, Birgit Scheiner,
Sonja Gerling, Petra Kraft, Erna Duscha, und Anja Messner 1981 in die Feuerwehr
eingetreten. Die jungen Frauen befanden sich bereits in der Ausbildung zur
Leistungsprüfung für das bronzene Abzeichen.
Kommandant Erich Kraft hatte die Frauen angeregt, zur Feuerwehr zu gehen und sich
ausbilden zu lassen. Auch in Stadelhofen wurden die landwirtschaftlichen Betriebe mehr
und mehr im Nebenerwerb bewirtschaftet, so dass ihm während des Tages durch die
Abwesenheit der Männer der Brandschutz nicht mehr gewährleistet schien. Nach einigen,
auch hitzigen Diskussionen, die unter den „Feuerwehrmännern“ über dieses Ansinnen
geführt wurden, begrüßten die Mitglieder der Wehr die Frauen dann doch herzlich in ihren
Reihen.
Kommandant Erich Kraft konnte am 14. Mai 1982 stolz feststellen, dass erstmals im
gesamten Stadtgebiet eine komplette Damengruppe eine Feuerwehrleistungsprüfung
abgelegt hatte. Bürgermeister Werner Hofmann und Karlstadts „First Lady“ Marga Hofmann
ließen es sich nicht nehmen, den Damen die Bronzenen Abzeichen persönlich zu
überreichen. Kreisbrandrat Franz Gresers Kommentar:
“Eine tadellose Leistung! Besonders beim Saugleitungskuppeln können die Damen so
manchen Männern noch etwas vormachen“.
Bei diesem ersten Leistungsabzeichen blieb es allerdings nicht. Die Frauengruppe
erweiterte ständig ihr Können und legte die Prüfungen für das silberne und goldene
Leistungsabzeichen ab. Die meisten der Frauen brachten es bis zur „Endstufe Gold vier“.
Wie ausgeprägt der Zusammenhalt in dieser Gruppe war zeigt, dass Petra Kraft, obwohl sie
in der Zwischenzeit in Leverkusen wohnte, zu Übungen und zum Ablegen der Prüfungen
eigens nach Stadelhofen kam.
Das Fest zum 80-jährigen Bestehen wurde aus organisatorischen Gründen erst an
Pfingsten 1982 gefeiert. Die Frauengruppe konnte dabei ihre neue Uniform vorstellen und
Kommandant Erich Kraft darauf verweisen, dass von den 170 Einwohnern des Ortes 45
Frauen und Männer aktive Mitglieder bei der Feuerwehr sind.
1985 legt Vinzenz Kraft aus Altersgründen sein Amt als Vorstand nieder.
Nachdem zunächst kein neuer Vorstand gefunden wurde, kam aus der Versammlung der
Vorschlag, das Amt des Kommandanten und des Vorstandes in eine Hand zu legen. Bei der
Wahl wurde Erich Kraft wieder zum Kommandanten und gleichzeitig zum ersten Vorstand
gewählt. Sein Stellvertreter in beiden Ämtern wurde Alex Gerling. Schriftführerin blieb
Roswitha Sendelbach, Kassier Heribert Sendelbach, der die Kasse bereits seit 1980 führte.
Zu Vertrauensleuten wurden Karl Scheiner und Marianne Knorr gewählt.
Im März des Jahres 1985 gründete Kommandant Kraft eine eigene Jugendfeuerwehr. Als
Jugendwart engagierte sich Alfred Becker. Unter seiner Leitung legten erstmals zehn
Jugendliche - sieben Mädchen und drei Jungen - die Jugendleistungsspange erfolgreich ab
und insgesamt nahmen 36 Frauen und Männer an verschiedenen Prüfungen zu
Leistungsabzeichen teil, das waren 23 Prozent der gesamten Bevölkerung.
Im Jahre 1987 musste der Trockenturm erneuert und ein neues Tor am Feuerwehrhaus
angebracht werden, ausserdem halfen die Mitglieder der Wehr sehr tatkräftig viele Stunden
bei der Generalsanierung der Kirche mit.
Am 21. April des Jahres 1987 brach in der Scheune von Sieglinde und Helmut Rüb ein
Brand aus. Die Scheune, mit trockenem Heu und Stroh gefüllt brannte sofort lichterloh und
das Feuer griff auf den Stall über. Die Rettung der Tiere und der Schutz des Wohnhauses
standen zunächst für die Wehrleute im Vordergrund. Das Wohnhaus konnte gerettet
werden, sechs Rinder kamen allerdings in den Flammen um. 40 Großtiere wurden, ohne
Schaden genommen zu haben, in Nachbarställe gebracht, und Menschen kamen auch
nicht zu Schaden. Die Wehren aus Duttenbrunn, Karlstadt, Urspringen und Marktheidenfeld
halfen bei der Brandbekämpfung, der Brandwache und teilweise auch noch bei den ersten
Aufräumarbeiten. Tragisch dabei war, dass das Ehepaar Rüb über Ostern einige Tage
Urlaub machte und erst bei der Heimkehr von dem Brand erfuhr.
1990 - 1996
Im Februar 1990 wurde die Wehr aus einer Faschingssitzung heraus bei einem schweren
Sturm zu Hilfe gerufen. Das Hausdach der Familie Gerling war teilweise abgedeckt und
wurde von den Feuerwehrmännern noch in der Nacht wieder soweit abgedichtet, dass
keine Feuchtigkeit ins Innere dringen konnte. Einige Tage später mussten, ebenfalls nach
einem Sturm, einige Bäume an der Strecke nach Urspringen von der Strasse geräumt
werden.
Ganze 40 Gastwehren gaben sich beim Fest zum 90. Geburtstag vom 29. Juni bis 1. Juli
1991 im Zelt am Ortsrand von Stadelhofen ein Stelldichein. Geführt vom Spielmannszug
der KaKaGe schlängelte sich ein prächtiger Festzug am Sonntag durch unser kleines Dorf.
Als besondere Attraktion zog die Feuerwehrjugend den geschmückten und frisch
aufpolierten Spritzenwagen mit, der nach der Gründung im Jahre 1901 von der Gemeinde
angeschafft worden war.
Im Dezember diesen Jahres ging ein Traum für die Feuerwehr Stadelhofen in Erfüllung. Die
Stadt Karlstadt übergab der Wehr ihr erstes Einsatzfahrzeug. Ein Tragkraftspritzenfahrzeug,
ausgerüstet mit einer Tragkraftspritze mit Elektrostarter, 160 Meter B- und 180 Meter C-
Schläuche. Das Fahrzeug ist mit Sprechfunk ausgerüstet und als Staffelfahrzeug ausgelegt,
so dass sechs Feuerwehrleute mitfahren können. Damit gingen in Stadelhofen die Zeiten
vorbei, in der man mit dem Schlepper und der daran gekoppelten Motorspritze aus dem
Jahre 1962 zum Einsatz oder einer Übung fahren musste, und als letzte eintreffende Wehr
oft spöttisch belächelt wurde.
Am 24. Mai 1992 wurde das neue Fahrzeug von Pfarrer Hans Schwarz im Rahmen eines
Dankgottesdienstes gesegnet und der Wehr von Bürgermeister Karl-Heinz Keller offiziell
übergeben.
Sogleich setzte eine rege Schulungstätigkeit am neuen TSF ein. Mehr als 30
Feuerwehrleute ließen sich am Umgang mit der neuen Technik schulen und nahmen
gleichzeitig an einem Funklehrgang teil.
Dem Protokoll zufolge waren zu dieser Zeit von den 153 Einwohnern des Ortes 55
Personen bei der Feuerwehr, davon zwölf Frauen.
Neben der umfangreichen Ausbildung am neuen Dienstfahrzeug wurden die Wehrleute im
Mai gerufen um ein vermisstes Mädchen zu suchen. Es konnte gesund und unversehrt in
einer Scheunennische gefunden werden. Ebenfalls im Mai mussten zwei vermisste Frauen
gesucht werden. Sie wurden am Bahndamm der ICE-Strecke tot aufgefunden. Im
November wurde die Wehr zweimal gerufen um Ölspuren zu beseitigen.
Zum ersten Mal nahm die Feuerwehrjugend an einem Jugendwandertag in Steinfeld mit
zwei Staffeln teil und errang auf Anhieb den zweiten und einen siebten Platz.
Für den neuen Grillplatz wurden 1500 Mark gespendet und der Spendenaufruf der Stadt
Karlstadt für die Jugoslawische Stadt Karlovac wurde mit einer Sachspende im Wert von
250 Mark beantwortet.
Bei einer Großübung im Jahre 1993 machte sich die umfangreiche Ausbildung am neuen
Einsatzfahrzeug und der gute allgemeine Ausbildungsstand bemerkbar. Der Umgang mit
der neuen Technik klappte, auch in der Zusammenarbeit mit den anderen beteiligten
Wehren, ausgezeichnet.
Bei einer Busfahrt nach Nürnberg wurde die dortige Flughafenfeuerwehr besucht, und bei
einer Führung Einblick in deren Aufgabenbereich gewährt. Der Besuch des
Bundesligaspieles Nürnberg gegen Schalke im Frankenstadion war ein ganz besonderes
Erlebnis.
1994 übernahm Dieter Becker die Aufgaben des Jugendwartes von seinem Bruder Alfred.
In den Jahren darauf zählten örtliche und überörtliche Übungen, sowie die Vorbereitungen
auf verschiedene Leistungsabzeichen zu den Hauptaktivitäten. Vor allem der
Feuerwehrnachwuchs lag dem Kommandanten sehr am Herzen. Seine Bemühungen
zeigten Erfolg. In jedem Jahr konnten neue Anwärter aufgenommen werden, darunter auch
viele Mädchen, die sich sofort an die Ausbildung machten und immer mit Erfolg die
Prüfungen bestanden.
Größere Schadensfälle waren nicht zu verzeichnen. Die Wehr wurde lediglich einige Male
zur Beseitigung von Ölspuren oder zur Aufarbeitung von Sturmschäden gerufen, sowie zur
Absicherung von kleineren Unfällen.
1997 - 2005
Bei den anstehenden Wahlen in der Jahreshauptversammlung am 24. Februar 1997 stellte
sich Erich Kraft nach 27 Jahren als Kommandant nicht mehr für dieses Amt zur Verfügung.
Bei einem Mitgliederstand von 46 Aktiven, darunter 11 Frauen und 9 Jugendanwärtern mit
einer insgesamt hervorragenden Ausbildung kann er eine gut funktionierende Wehr seinen
Nachfolgern übergeben.
Heribert Sendelbach wurde zum neuen Kommandanten gewählt, zu seinem Stellvertreter
Edgar Hämmelmann. Erster Vorstand wurde Bernd Seufert, seine Stellvertreterin Marianne
Knorr. Schriftführerin blieb Roswitha Sendelbach, die Kasse übernahm Erich Kraft. Als
Jugendwart wurde Andreas Kraft gewählt und die Aufgaben des Gerätewartes auf Udo
Becker und Alex Gerling verteilt. Erhard Leimeister und Siegfried Bykowski bestimmte die
Versammlung dazu, die Kasse zu prüfen.
1998 wurde die Wehr nach Verkehrsunfällen im „Oberhof“ und an der Staatsstraße beim
Anwesen Glückler zur Absicherung der Unfallstellen, Erstbetreuung der Verletzten, zur
Bindung des ausgelaufenen Öls und zur Reinigung der Straße gebraucht.
Ein Brandalarm aus Duttenbrunn schreckte die Wehrleute mitten im Kirchweihtanz in der
„Alten Schule“ auf. Da aber nur der Inhalt eines Betonsilos in Brand geraten war, wurden
die Stadelhofener vor Ort dann doch nicht gebraucht und konnten so ihren Kirchweihtanz
weiter genießen.
Das einhunderjährige Stiftungsfest feierte die Wehr vom 06. Juli bis zum 09. Juli 2001.
Begonnen wurde erstmals mit einem Beatabend am Freitag. Die Laudenbacher, die
Rohrbacher, die Hesslarer Musikanten und der Spitzer-Express sorgten beim Festzug und
an den übrigen Tagen für die Unterhaltung der vielen Gäste.
Bei den Wahlen 2003 trat Marianne Knorr nicht mehr als stellvertretende Vorsitzende an.
Barbara Kraft wurde einstimmig in dieses Amt gewählt, ebenso Bruno Götz, der die
Kassenführung von Erich Kraft übernahm.
Bis 2005 wurde die Wehr zu keinen größeren Einsätzen mehr gerufen. Gemeinsame
Übungen mit den Wehren aus Duttenbrunn und Urspringen, die Einsätze während der
Brandschutzwochen und die Schulungen über den Gebrauch der vorhandenen Technik
halfen, den Ausbildungsstand der aktiven Feuerwehrleute immer auf den erforderlichen
Stand zu halten. Kommandant und Vorstand waren ständig bemüht, alle Informationen und
Neuerungen weiter zu geben und in die Arbeit zu integrieren. Vor allem die sehr
umfangreichen Aktivitäten der Jugendfeuerwehr, die nicht nur aus Schulungen und
Übungen bestanden, sondern viele Freizeitaktivitäten beinhalteten, führten dazu, dass fast
jeder Jugendliche im Ort jetzt schon ab dem 12. Lebensjahr zur Feuerwehr ging.
Hervorragende Platzierungen bei den Teilnahmen an Jugendwettbewerben, so zum
Beispiel der erste Platz von zwanzig Gruppen in Retzstadt im Jahre 2002, oder der zweite
Platz von 17 Gruppen beim Wettstreit in Steinfeld 2004, gaben natürlich immer wieder
Ansporn bei dieser Truppe mitzumachen.
Heute
Die Feuerwehr hat in Stadelhofen sei je her eine besondere Bedeutung. In einem Ort, in
dem die Landwirtschaft noch eine relativ große Rolle spielt, sind durch große, oft mit Heu
und Stroh gefüllte Stallungen und Scheunen, erhebliche Gefahrenpotentiale vorhanden. Es
ist für die Einwohner des Ortes eine große Beruhigung zu wissen, dass bei einem Notfall
genügend und gut ausgebildete Feuerwehrleute bereit sind zu helfen, und dies auch
können.
Erfreulich ist vor allem, dass es für nahezu alle Jugendliche des Ortes selbstverständlich ist,
in die Feuerwehr einzutreten und sich ausbilden zu lassen. Bleibt zu hoffen, dass dieses
Wissen und Können nur bei den Wissenstests und den Prüfungen für die
Leistungsabzeichen, nie aber in einem wirklichen Notfall gebraucht wird.
Recherchiert und niedergeschrieben von
Monika Kraft